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30. April 2015

Wie man Vertrauen in sein Geschäft entwickelt



Jeden Freitag bekommen meine Kunden von mir eine automatisierte E-Mail, mit der Bitte, ihren wöchentlichen Fortschrittsbericht auszufüllen. Diese Updates lese ich mir jeden Montag durch und finde dabei heraus, was sie erreicht haben und welche Fortschritte sie mit ihrem Marketing machen und darin, neue Kunden zu gewinnen. Aber meine Kunden teilen mir in ihrem Fortschrittsbericht auch ihre Rückschläge und Schwierigkeiten mit.

Wenn ich alle etwa zwei Dutzend Fortschrittsberichte nebeneinander lege, dann kann ich ganz klar erkennen, dass fast ausnahmslos alle meine Kunden schnell und stetig Fortschritte machen. Die genannten Rückschläge sind verglichen mit den Höhepunkten der Woche klein und unbedeutend.

Trotzdem kreuzen die meisten bei der Frage nach ihrer Gefühlswelt am Ende des Formulars meist „ich fühle mich ok“ oder gar „nicht so gut“ an. Doch woher kommt dieser vermeintliche Widerspruch? Hier ist meine Theorie dafür…

Wir Solo-Unternehmer fühlen uns häufig unsicher, wenn es um unser Geschäft geht.

Wir schätzen unsere eigene Produktivität tendenziell schlechter ein als sie tatsächlich ist und es mangelt uns im Allgemeinen an Selbstsicherheit, um uns mit unserem Erfolg wohlzufühlen. Und mal ganz ehrlich: wir legen unsere Messlatte oft viel zu hoch, sodass wir kaum eine Chance haben, uns wirklich daran messen zu können. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Und damit nicht genug...

Zu dieser Selbstbestrafung gesellen sich auch noch Ängste.

Ich weiß, dass wir alle sie haben (inkl. mir), denn es liegt in unserer menschlichen Natur.

Meine Interessenten und Kunden, die gerade dabei sind ihr Traumgeschäft aufzubauen, kämpfen häufig mit folgenden Ängsten…

Die Angst, ...

kritisiert zu werden, sich wie ein Betrüger zu fühlen, überrannt zu werden, beurteilt zu werden, nicht genug Geld zu haben, zu hart arbeiten zu müssen, kopiert zu werden, nicht dazu zu gehören, nicht so gut wie die Wettbewerber zu sein, nicht genug Wert bieten zu können, ohne Integrität zu sein, Missfallen von Familie und Freunden, etwas Falsches zu sagen, unqualifiziert zu erscheinen, zu viel Geld zu verlangen, nicht genug Geld zu verdienen, den Erfolg nicht wiederholen zu können, zu versagen, Erfolg zu haben.

Diese Liste lässt sich noch fortsetzen.

Als ob das nicht schon genug wäre, kommt aus dem Nichts der Gedankensturm.

Haben Sie schon mal einen Gedankensturm erlebt?

Ein Gedankensturm sieht ungefähr so aus:
  • Sie merken, dass Sie Angst haben wegen [fügen Sie irgendeinen der Gedanken von oben ein oder Ihren eigenen] – oder vielleicht fühlen Sie sich nur etwas ängstlich (oder einfach nur seltsam) und wissen nicht warum.
  • Dann sagen Sie sich so etwas wie „Ich muss mehr und härter arbeiten.“ Und dann, „Aber ich fühle mich nicht danach!“ An dieser Stelle hat sich das Kind in Ihnen zu Wort gemeldet, um Sie davor zu bewahren, Ihre ganze Freizeit aufzugeben. ;-)
  • Ihre innere Stimme wird lauter und sagt „Ich kann es mir nicht leisten so faul zu werden! Jeder Tag der vorbeigeht bedeutet [fügen Sie hier Ihr Weltuntergangsscenario ein]. Schau dir [fügen Sie jemand ein, den Sie bewundern, von dem Sie glauben, dass er es besser macht als Sie], er/sie schafft das. Warum kann ich das nicht?” Und so weiter…
  • Dann kommen Beurteilung, Sorgen und Wut: “Das ist nicht normal. Ich war doch früher fähig, Dinge einfach zu erledigen. Was ist passiert? Warum kann ich mich nicht einfach ranhalten und es machen! Grrr.“
  • Gefolgt von dem Vorsatz „an sich selbst zu arbeiten“: OK, ich muss nur meine einschränkenden Ansichten evaluieren, mehr meditieren, meine täglichen Vorsätze herunterbeten, und, wenn ich schon mal dabei bin, besser essen und ein paar Pfund verlieren, damit ich diese Videos machen kann. Das wird reichen. Nein, Moment… das bedeutet nur noch mehr Arbeit! Wie soll ich das bloß schaffen???”

Auch hier setzt sich die Liste der negativen, sich stapelnden Gedanken und Urteile immer weiter fort.

Erkennen Sie hier das Problem? Diese Gedankenstürme sind zerstörerisch und führen zum schlimmsten Befangenheitsgefühl. Und sie sind wahrscheinlich daran, Ihr Selbstvertrauen in sich als guten Unternehmer zu zerstören.

Also, wie schaffen wir als Unternehmer das Vertrauen in uns selbst und unser Geschäft?

Sie werden meine Antwort vielleicht nicht mögen. Es ist eine Reise.

Ein Teil der Reise beinhaltet zu lernen, was genau zu tun ist, um Ihre Dienstleistungen zu vermarkten, Kunden zu gewinnen, Geld zu verdienen und Ihr Geschäft zu erhalten. Der noch größere und wirkungsvollere Teil beschäftigt sich mit dem, was Sie dabei denken, Ihr sogenanntes Mindset.

Wie bei jeder langen Reise muss ein erster Schritt gemacht werden.

Der erste Schritt, den ich Ihnen empfehle, ist…

Ihre Menschlichkeit zu erkennen und zu realisieren, dass mit Ihnen alles in Ordnung ist. Warum auch immer, die Produktion von ängstlichem Denken ist etwas, was menschliche Wesen machen. Sie haben keinen Grund, sich selbst dafür zu verurteilen. Es ist die Art wie wir geschaffen sind und ein Teil unserer menschlichen Erfahrung hier auf Erden.

Fühlt es sich angenehm an, wenn es passiert? Absolut nicht. Möchten Sie, dass es so schnell wie möglich vorbeigeht? Ja, mit Sicherheit. Ist es ein Kommen und Gehen? Wahrscheinlich.

Hier ist eine "Technik", die mir hilft, wenn ich in diese Ängste und Gedankenstürme gerate…

Ich stelle fest, dass es nur mein Denken ist und dass ich lediglich mein Denken fühle, nichts weiter. Ich begegne der Tatsache, dass ich alles nur erfunden habe und mit diesen Gedanken umgegangen bin, als seien sie real. Mit Sicherheit wirken sie wirklich real, wenn ich sie denke und fühle.

Dann hole ich tief Luft und mache mich auf die Suche nach jemandem, der es verdient hat, meine Ängste zu hören – manchmal mein täglicher „Accountability Buddy“, ein vertrauenswürdiger Mastermind-Parter, ein befreundeter Solo-Unternehmer oder sogar mein Coach.

Ich offenbare meine Gedanken und alle damit verbundenen Ängste, wohl wissend, dass Scham nur in der Dunkelheit, aber nicht im Licht überleben kann. Ich danke meinem Gesprächspartner für das Zuhören und ziehe mich für eine Zeit zurück.

Dabei werde ich ganz still und befrage meine innere Weisheit, ob es etwas gibt, das ich tun sollte. Ich tue es, oder auch nicht – oft mit einem Hauch von Drama dabei (immerhin bin ich eine Drama Queen).

Dann mache ich mich wieder an die Arbeit. Dabei verstehe ich, dass es jedes Mal, wenn ich das durchmache, etwas leichter wird, vertrauensvoll und mit Selbstvertrauen voran zu gehen.

Zusammengefasst… Schützen Sie Ihr Selbstvertrauen, indem Sie Ihre Menschlichkeit erkennen und wissen, es geht vorbei, ohne etwas tun zu müssen. Eine „Arbeit an sich selbst“ ist nicht nötig, es sei denn, Sie möchten es oder es ist Teil Ihres inneren Prozesses. Sie sind perfekt so wie Sie sind, von Hause aus emotional gesund, klaren Geistes und mit Weisheit gesegnet.

Bleiben Sie zuversichtlich und liebevoll...


Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig






How To Be Confident In Your Business


Once a week on Friday my clients get an automated e-mail from me, asking them to fill out their weekly progress report. And every Monday I read the up-dates and find out about their achievements and the headway they’re making in their marketing and in winning new clients. But they also relate their current set-backs and struggles.

When I place the two dozen or so weekly check-ins side by side, I can see very clearly that everyone – almost without exception – is advancing forward at a quick and steady pace. And their reported lowlights are relatively small and inconsequential compared to their highlights of the previous week.

Why then, when asked at the end of the form how they are feeling, do they most often check “Feeling OK” or “Not so good”, instead of “Rockin’ it!”? Here’s why…

We as entrepreneurs often don’t feel very confident when it comes to our business.

Especially in the area of perceived productivity, we lack the self-assurance we need to feel good about our progress. And let’s be honest, we set the bar so high for ourselves, that we barely give ourselves a chance to measure up anyway. Sound familiar?

In addition to this self-bashing we’re practicing, we also feel a lot of fear.

I know I do. We all do. It’s human nature. And while all distress comes down to the core fear of losing love and acceptance, here are some of the fears I hear on a weekly basis from prospects and clients who are building their heart-centered businesses…

Fear of ...

being criticized, feeling like a fraud, getting overwhelmed, being judged, not having enough money, having to work too hard, being copied, not belonging, not being as good as their competitors, not creating enough value, being out of integrity, disapproval of family and friends, saying the wrong thing, appearing inept, asking for too much money, not making enough money, not being able to repeat their successes, failing, succeeding.

This list goes on and on and on.

And as if that’s not enough, the thought storm appears out of nowhere.

Have you ever experienced a thought storm? A thought storm looks something like this:
  • You notice that you are feeling scared because of [insert any of the thoughts from above or add your own here] – or maybe you are just feeling fearful (or just plain weird) and you don’t know why.
  • Then you tell yourself something like, “I need to work more and much harder.” And then, “But I don’t feel like it!” At this point your inner child has kicked in to protect you from completely giving up all your free time off ;-)
  •  Your inner voice gets louder and says, “I can’t afford to be getting lazy like this! Every day that goes by means [insert your doomsday scenario here]. Look at [insert someone you admire who you think is doing better than you], she’s doing it. Why can’t I?” And so on …
  • Then come judgement, worry and anger: “This isn’t normal. I used to be able to just get things done. What has changed? Why can’t I just buck up and do this! Grrrr.”
  •  Followed by the intention to ‘work on yourself’: “OK, I just need to evaluate my limiting beliefs, meditate more, my daily intentions and, while I am at it, eat better and lose a few pounds so I can make those videos. That will do it. No, wait… that means even more work! How am I going to manage that???”

Also here, the list of negative, piling-up thoughts and judgments go on and on.

Can you recognize the problem here?

These thought storms are devastating and lead to the worst kind of stuck feeling. And they’re very likely to destroy your confidence as an entrepreneur.

So, how do you gain confidence in yourself and your business as an entrepreneur?

You might not like my answer: It’s a journey!

Part of the journey involves learning exactly what to do to marketing your services, win new clients, make more money and sustain your business. The even bigger and more impactful part is about what you’re thinking as you go, your so called mindset.

Like any long journey, there’s a first step to take.

The first step that I recommend to you is to recognize your humanness and to realize there’s nothing wrong with you. For whatever reason, this producing of fearful thinking is just what we do as human beings.

There’s no reason to judge yourself for this "craziness". It’s the way we’re wired and part of our human experience here on earth.

Does it feel comfortable when it happens? Aboslutely not. Do you want it to pass by as soon as possible. Yes, of course. Does it come and go? Most certainly.

Here’s the thing that usually helps me when I get into this fearfulness and thought storming…

I recognize it’s just my thinking and that I’m only ever feeling my thinking, nothing more. I get in touch with the fact that I "made it all up" in my head and have engaged with those thoughts as if they were real. Not on purpose, it just happens. And they sure do seem real, when I’m thinking and feeling them.

Then I take a deep breath and go find someone who has earned the right to hear my fear – sometimes it’s my daily accountability buddy, a trusted masterminding partner, an entrepreneur friend or even my coach. I express my thinking and all the fear surrounding it, knowing that shame cannot live in the light. I thank them for listening and go off to be by myself for a moment.

I get quiet and consult my inner wisdom to find out if there’s anything I need to do. I do it, or not – often with a little drama attached (I’m a drama queen after all ;-).

Then I get back to work, understanding that each time I go through it, it gets a little easier to move forward in faith and with confidence.

Summing up... protect your confidence by recognizing your humanness and knowing it will always pass without you having to do anything. No "work on self" needed, unless you just want to or it's part of your inner process. You are perfect as you are and innately emotionally healthy, clear-minded and connected to wisdom.

Stay in faith and much love...


Your virtual coach,
Shailia Stephens-Würsig






4. April 2015

Leistungen und Pakete ändern sich


Als Coach, Trainer, Berater oder Dienstleister ist es wichtig, klare Angebote und Pakete zusammenzustellen. Aber viele Menschen beißen sich daran fest, sie perfekt zu machen. Sie fragen sich, ob sie die Preise nicht richtig kalkulieren, fürchten, zu viel ihrer Zeit anzubieten oder gar zu wenig, usw. Tatsache ist, dass Pakete sich im Laufe der Zeit verändern. Das ist eine Art von Weiterentwicklung.

Also, wenn Ihre Pakete nicht in Stein gemeißelt sind…
  • Wie können Sie Ihre Analyse-Paralyse überwinden und Ihren ersten Entwurf fertig stellen, bereit zur Vorlage bei potenziellen Kunden und Auftraggebern?
  • Und woher wissen Sie, wann Sie etwas anpassen müssen?

Einfach anfangen

Die Einzelunternehmer, mit denen ich arbeite, lassen sich in zwei Gruppen einteilen:
  1. diejenigen, die ihre Angebote parat haben müssen, bevor sie sich sicher genug fühlen, auf Interessenten zuzugehen und…
  2. diejenigen, die erst nach dem Ereignis, genau in dem Moment, in dem ihr erster Interessent sich für ein Kennenlerngespräch anmeldet, zur Paketerstellung motiviert werden.
Zu welcher Gruppe gehören Sie?

Es gibt kein richtig oder falsch, und zu wissen, welcher Typ Sie sind, kann Ihnen Hinweise liefern, warum Sie im Moment so hinterher hinken. Unabhängig von Ihrem Typ, hier sind meine Tipps um loszulegen.

Zuallererst müssen Sie sich darüber im Klaren werden, mit wem Sie arbeiten, womit genau Sie ihnen helfen und welche Ergebnisse sie von der Zusammenarbeit mit Ihnen erwarten können. Sobald Sie das wissen, sollten Sie mindestens drei unterschiedliche Pakete zusammenstellen – ein großes, ein mittleres und ein kleines Paket.

Aber warum?

Wenn Sie nur eine Option haben, um mit Ihnen zu arbeiten, können Ihre Interessenten nur „JA“ oder „NEIN“ sagen. Das ist also eine 50/50 Chance und ich bin mir sicher, Sie hätten gerne bessere Chancen als das. Auf der anderen Seite sorgen zu viele Pakete für Verwirrung. Im Angesicht von zu vielen Geschmacksrichtungen an Marmelade wird der Kunde sich für Nutella entscheiden. Leuchtet das ein?

Fangen Sie mit dem Preis pro Paket an und entscheiden Sie sich, welche Leistungen und Ergebnisse Sie dann anbieten werden, um den Wert der Investition zu übersteigen.

Der entscheidende Punkt ist: einfach anfangen!

Regelmäßig prüfen

Ich kontrolliere meine Pakete und Programme in jedem Quartal und empfehle Ihnen, das gleiche zu tun. Diese sind einige Fragen, die ich mir in meiner internen Überprüfung stelle:
  1. Was ist gut an die Pakete und Programme, die ich aktuell anbiete?
  2. Welche Dinge könnten verbessert werden? Zum Beispiel: der Umfang der 1:1 Zeit, die Häufigkeit von Meetings, der Level an Unterstützung oder Feedback?
  3. Wie fühle ich mich heute im Bezug auf meine Honorare im Vergleich zu vor drei Monaten?
  4. Bin ich von dem Wert, den ich anbiete und den Ergebnissen, die ich für meine Kunden erziele, noch überzeugter als vor drei Monaten?
  5. Ist es an der Zeit, meine Honorare anzuheben? Und wenn ja, um wie viel?
Entsprechend anpassen

Sobald Sie diese Fragen beantwortet haben, sollte es Ihnen leicht fallen, Ihre Honorare und Pakete entsprechend anzupassen. Möglicherweise schrauben Sie diese Stück für Stück hoch oder Sie machen einen großen Sprung.

Auch hier gilt wieder, es gibt kein richtig oder falsch, nur was sich für Sie im Moment gut anfühlt. Ich fühle mich gerne in eine neue Zahl hinein und strecke mich dann ein wenig (über meinen Wohlfühlbereich hinaus).

Wenn Sie das eine Weile gemacht haben, werden Sie hoffentlich schon bemerkt heben, dass der Betrag, den Sie in Rechnung stellen, unmittelbar mit der Leistungsbereitschaft und dem Engagement zusammenhängt, den Ihre Kunden mitbringen. Je mehr Risiko sie dabei tragen, umso höher werden normalerweise ihre Erfolge sein.

Das ist ein wichtiger Aspekt, den man nicht unterschätzen sollte, wenn die Zeit gekommen ist, Veränderungen vorzunehmen.

Wenn Sie Ihre Preise nicht auf Ihrer Website veröffentlicht haben, dann müssen Sie sich auch keine Gedanken über Interessenten machen, die sie im Laufe der Zeit vergleichen. Das wird oft übersehen von Menschen die durchstarten.

Wenn Sie Ihre Pakete überarbeiten, denken Sie auch an einen Plan für Ihre jetzigen Kunden oder solche, die vor einiger Zeit an Bord gekommen sind. Wollen Sie ihnen bei Verlängerungen die neuen Honorare berechnen, sie in ihren alten Preisen verweilen lassen oder irgendetwas dazwischen?

Es liegt an Ihnen. Gehen Sie mit Feingefühl vor und seien Sie bereit, Veränderungen mitzuteilen, sobald es Zeit für Ihr Verlängerungsgespräch ist.

Zusammengefasst

Für viele Leute ist nicht leicht, ihre klaren und ansprechenden Angebote zu entwerfen. Viele schieben es lange vor sich her. Aber es ist eine lohnenswerte und dankbare Aufgabe, vor allem, wenn Sie sich vom 1:1 Angebot Ihrer Zeit hin zum Verkauf von Paketen und Programmen bewegen.

Was meinen Sie? Sind sie bereit, um durchzustarten oder sich anzupassen? Was sind Ihre Erfahrungen mit dem Erstellen von Angeboten und Paketen? Lassen Sie mich es wissen.

Benutzen Sie den Kommentarbereich, um Ihre Geschichte mitzuteilen. Oder schreiben Sie mir eine E-Mail an info@shailiastephens.com.

CU online :-)

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig






Service Packages Change



As a coach, consultant or service provider, putting together clear offers and packages is important. But many people get stuck trying to make them perfect. They worry they won’t get the pricing right and they’re scared they will offer too much of their time, or too little, etc. The reality is that packages will change over time. It’s a mindset of evolution.

So, if your packages aren’t carved in stone…

How can you get over your analysis paralysis and get your first draft done and ready to present to potential clients or customers? And how do you know when to adjust?

Get started

The solo-entrepreneurs I work with generally fall in to two categories: 1) the ones that need to have their packages in place before they feel secure enough to approach prospects and 2) the ones that get motivated after the fact, precisely in the moment their first prospect signs up for a get acquainted call. Which fraction do you belong to?

There is no right or wrong and knowing your type might give you an indication why you’re currently dragging your feet. Regardless of your type, here are my tips for getting started.

First and foremost, you’re going to need to get very clear on who you serve, what exactly you are helping them with and which results they can expect to get from working with you. Secondly, you’ll want to put together at least three different packages – one large, one medium and one small package. Why?

If you only have one option of working with you, your prospects will only be able to say “yes” or “no”. That’s a 50/50 chance and I’m sure you want better chances than that. Too many packages, on the other hand, will only lead to confusion. Faced with many flavors of marmalade, shoppers will go for Nutella. Make sense?

Start with the price per package and then decide on the services and results you will offer to exceed the value of their investment. The key here is: just get started!

Review regularly

I review my packages every quarter and recommend you do the same. These are some of the questions that I ask myself during my internal review:

  1. What feels right about the way I am delivering these packages right now?
  2. What could be improved in these areas: amount of 1:1 time, frequency of meetings, levels of support or reporting etc.?
  3. How do I feel about my rates today compared to three months ago?
  4. Am I more confident about the value I offer and the results I get for my clients?
  5. Is it time to go up with my rates and if so, by how much?
Adjust accordingly

Once you’ve answered these questions, it should be easy for you to adjust your rates and packages accordingly. You may be inching them up little by little, or making a big leap.

Again, there’s no right or wrong, just what feels good to you in the moment. I like to feel my way into a new number and then stretch myself just a bit (outside my comfort zone).

If you’ve been doing this a while, you’ve hopefully already realized that the amount you charge is directly related to the commitment and dedication your clients bring to the table. The more skin they’ve got in the game, the higher their outcomes will usually be.

It’s a powerful ratio that shouldn’t be underestimated when it comes time for adjustments.

If you haven’t published your prices on your website, you won’t have to worry about prospects comparing prices over time. This is often overlooked by people starting out.

When tuning your packages, don’t forget to decide on a plan for current customers or clients who got on board earlier. Would you like to charge them these new rates for renewals or grandfather them in on the old prices, or something in between?

It’s up to you. Move forward with sensitivity, and be ready to communicate changes as soon as it’s time for your renewal conversation.

Summing up

For a lot of people, creating their clear and attractive offers is not an easy thing to do. Many people put it off for a long time. But it’s a worthwhile and rewarding task, especially if you’re moving from selling your 1:1 time to selling packages and programs.

What do you think? Are you ready to get started or get adjusting? What is your experience with creating offers and packages? Let me know. Use the comments to share your story.

CU online :-)

Your virtual coach,
Shailia Stephens-Würsig